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Alexander Paul Kubelka Skulptur Regie Bühnenbildner 

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Ausstellung Kunst Haus 2226 






 

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Alexandra Nutz
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kubelka.alexander@gmail.com

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AlexanderKubelka_Fotocredits_Anja_Köhler

Alexander Kubelka Fotocredit: Anja Köhler

00:00 / 22:03

Kurier, Paloma Pöltinger 12.5.2023

Porträt Alexander Paul Kubelka Kurier
Porträt Alexander Paul Kubelka Kurier
Porträt Alexander Paul Kubelka Kurier

Vorarlberger Nachrichten, Thomas Schiretz 17.3.2023

VN-Artikel Kubelka.jpg

Kleine Zeitung, Uschi Loigge, 16.4.2023

Inszenierungen, in Stein gemeißelt

Regisseur Alexander Kubelka lässt als Bildhauer die Zeit stillstehen und Gregor Seberg als „Don Quijote“ durch den Sommer reiten.


Während andere oft vergeblich nach einem zweiten Standbein suchen, ist Alexander Kubelka höchst erfolgreich auf allen Vieren unterwegs: Der Regisseur, dessen Karriere in den 1990ern mit dem Theater k.l.a.s. auf der Heunburg begann, übernimmt heuer von Michael Sturminger die Intendanz der Sommerspiele Perchtoldsdorf. Ermuntert von Peter Turrini hat Kubelka Theaterstücke geschrieben, die vom renommierten Sessler-Verlag angenommen worden sind. Und als ihm während der Covid-Pandemie zwei Projekte wegbrachen, hat er sich auf die Bildhauerei konzentriert.


Nachdem im Salzburger Festspielsommer 2022 im Skulpturengarten des Galeristen Mario Mauroner neben Jan Fabre und Marina Abramović auch Alexander Kubelka mit Arbeiten vertreten war, freut sich der in Kärnten aufgewachsene Theatermann nun über die erste Einzelausstellung. Im Kunst||Haus 2226 in Lustenau werden Kubelkas menschengroße Marmorskulpturen präsentiert. „Ich transferiere das Licht, das gleißend hell, aber auch schwer und dunkel sein kann, in einen festen Zustand und materialisiere es in weißem und schwarzen Marmor“, erklärt Kubelka. „Dadurch reduziert sich die Lichtgeschwindigkeit auf Null. Die Zeit steht still in meinen Skulpturen“.

Zukunftsweisendes Haus

Dass ihm der Architekt Dietmar Eberle sein zukunftsweisendes Kunst||Haus (das Gebäude hat weder Heizung noch Lüftung oder Kühlung und eine konstante Innentemperatur zwischen 22 und 26 Grad) öffnet, sei eine besondere Auszeichnung – mithin auch ein wunderbares Geschenk zu Alexander Kubelkas heutigen 55. Geburtstag.
Danach steht die Zeit alles andere als still. Am 2. Mai beginnen die Proben für die Sommerspiele Perchtoldsdorf (Premiere am 29. Juni). Kubelka inszeniert Cervantes „Don Quijote“. Für die Hauptrolle konnte er Gregor Seberg begeistern, mit dem er vor rund 20 Jahren in Ibsens „Ein Volksfeind“ für das Klagenfurter Stadttheater zusammen gearbeitet hat. In einer großen Uraufführungsproduktion im Herbst am Wiener Theater in der Josefstadt – Details gibt es erst bei der Spielzeitpräsentation – liegen Regie und Bühnenbild („Das freut mich besonders!“) in Kubelkas Händen. Und als Bildhauer hat er bereits eine Einladung für Oktober 2024 ins Münchner Künstlerhaus am Lenbachplatz in der Tasche.

Information 

 

Ausstellung „Materialisation von Licht und Schatten“. Skulpturen von Alexander Kubelka. Kunst||Haus 2226 in Lustenau, Vorarlberg. Bis Ende des Festspielsommers Bregenz.
Sommerspiele Perchtoldsdorf. „Don Quijote“. Regie: Alexander Kubelka. 29. Juni bis 29. Juli.
www.sommerspiele-perchtoldsdorf.at

Intendanz Sommerspiele Perchtoldsdorf

23.09.2022
Die Findungskommission bestehend aus Intendant Prof. Roland Geyer, der vormaligen Burgtheater Direktorin Karin Bergmann und Ulrike Sych, der Rektorin der Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien, empfiehlt Alexander Paul Kubelka nach einem mehrstufigen Auswahlverfahren unter 52 BewerberInnen, als Intendant für die Sommerspiele in Perchtoldsdorf. 

 

…Kubelka habe „mit seinem herausragenden Konzept…“, überzeugt, betonte Geyer. Die Empfehlung, ihn als Nachfolger von Michael Sturminger vorzuschlagen, sei einstimmig erfolgt. „Er sieht die Sommerspiele Perchtoldsdorf als Gesamtkunstwerk.“…

NÖN, Christoph Dworak

 Kritiken (Auszüge)

(...) von Ibsen bis Fosse reicht die atmosphärische Palette. ...deshalb muss man diese Aufführung selbst-verständlich lieben - und darf sie keinesfalls vergessen! Gelungene Uraufführung (...)
Der Standard, Ronald Pohl, 21.9.2020

(...) vielleicht die beste Produktion dieses bewegten Theaterherbstes (...) Der heftige Applaus war jedenfalls wohlverdient.
Die Presse, Barbara Petsch, 21.9.2020

Alexander Kubelkas präzise Inszenierung zeigt lebendige, ständig in und mit Emotionen schwankende Charaktere (...) das Finale berührt. 
Die Deutsche Bühne, Jörn Florian Fuchs, 21.9.2020

Jubel für ein Stück voll Zorn und Zärtlichkeit.
Kleine Zeitung, Ute Baumhackl, 21.9.2020

Ein Wunder von einem Kammerspiel(...) das ist so berührend wie kühn. Eine Pretiose in Zeiten der Novitäten Inflation, in großer Besetzung.
Kronen Zeitung, Heinz Sichrovsky, 20.9.2020

Umjubelte Uraufführung!        
Kurier, Peter Jarolin, 21.9.2020

Turrini-Uraufführung voller Erfolg. Großes Theater.
Österreich, 21.9.2020
 
(...) umjubelter Abend (...) Wunderbar (...) wenn aus dem Nichts Welttheater entsteht (...)
APA, Wolfgang Huber-Lang, 20.9.2020

(...) ein kalkuliertes Vehikel für Publikumsjubel - der auch prompt einsetzt.
Falter, Martin Pesel, 23.9.2020
 
(...) gefeierte Produktion (...)
VN, Christa Dietrich, 26.9.2020

© Theater in der Josefstadt

Josef und Maria Peter Turrini Theater in der Josefstadt / Kammerspiele

Von dieser Aufführung, diesen Schauspielern kann man ganz lange legal entzückt sein.
Der Standard, Ronald Pohl, 14.10.2018

Kubelkas Inszenierung ist zart und sensibel und sehr berührend.
Kurier, Guido Tartarotti, 13.10.2018

Die Premiere, ein Glücksfall (...) wurde zu Recht bejubelt.
Die Presse, Norbert Mayer, 12.10.2018

Sehenswert (...) die herzzerreißende Begegnung eines Nachtwächters mit einer Aushilfe-Putzfrau.
APA, 12.10.2018

Alexander Kubelka gelingt ein liebenswürdiges, herzenswarmes, sentimentales Weihnachtsmärchen.
Kronen Zeitung, Heinz Sichrovsky, 12.10.2018

Kubelka ist ein Dirigent, der mit dem Taktstock nur antippt, um die schönsten Töne zum Schwingen zu bringen.
Mottingers Meinung, Michaela Mottinger, 12.10.2018

(...) eine große, dringende Empfehlung.
Der Falter, 17.10.2018
 
(...) äußerst sehenswert !

ORF, Heinz Sichrovsky, 16.10.2018

© H.Prammer

Theaterstücke

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